Samstag, 10. November 2007

Von der "Wohnungskommission" abgelehnt

HIER GEHT ES DARUM, einer hochschwangeren, unverschuldet in Not geratenen Frau zu helfen, die dieser Tage in Wien delogiert wird und trotzdem von der Gemeinde Wien keine kleine "Notfallswohnung" bekommt, weil sie von der sog. "Wohnungskommission" abgelehnt wurde. Delogierung droht: Die arme Frau kann dzt. sowieso ihr Hab und Gut weder einpacken noch schleppen, weil sie sich wegen der Gefahr einer Frühgeburt schonen muss. Wer einmal gesehen hat, wie sehr sich die 36-jährige auf ihr erstes Kind (!) freut, der kann die Not der Frau besser verstehen. Hier könnt ihr helfen, ohne auch nur einen Cent "spenden" zu müssen.

Von der „Wohnungskommission“ abgelehnt: wie lange wird schwangere, unverschuldet in Not geratene Frau in der Obdachlosigkeit durchhalten? Fälle wie der der Angelika M. beschäftigen Rathaus, Hilfsorganisationen und Öffentlichkeit. Alle Augen sind jetzt auf die Leiterin der Wohnungskommission gerichtet, auf die prominente SP - Landtagsabgeordnete Gabriele Mörk.

Delogierung droht: Die arme Frau kann dzt. sowieso ihr Hab und Gut weder einpacken noch schleppen, weil sie sich wegen der Gefahr einer Frühgeburt schonen muss. In wenigen Wochen bekommt Angelika ihr erstes Kind, das sie schon jetzt mehr liebt als alles andere auf der Welt.

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Auch die "Wilde Hilde" hilft jetzt mit. Danke! Zum Beitrag geht's hier ...

Montag, 5. November 2007

Dalai Lama - Hilfswerk: Es geht los!

Während gerade in Österreich Symbolfiguren der Korruption, der Selbstbereicherung und der postindustriellen Ellenbogengesellschaft jeden Monat steuerfrei über ihre Stiftungen Millionen machen, sackt der halbe frühere "Mittelstand" unter die Armutsgrenze ab. Was die Massenmedien nicht erfahren dürfen: Besonders der Stadt Wien steht ein Heer obdachloser und verarmter Menschen bevor, so Sozialexperten und hohe Rathausbeamte im Vieraugengespräch und off the records. Zahllose Menschen geraten unverschuldet in Not, die Gemeinde Wien verweigert schwangeren Frauen eine Sozialwohnung und treibt sie via "Wohnungskommission" (1150 Wien, Graumanngasse) in die Obdachlosigkeit. Denn die Ära der "Sozialen Wohnungsvergabe" wurde beendet, die zahllosen leerstehenden Gemeindewohnungen dürfen nur noch an zahlungskräftige Mieter mit guter Bonität und länger bestehenden Vormerkscheinen abgegeben werden.

Längst gilt nicht mehr das lustige Bild vom "herkömmlichen" Sandler mitsamt seiner "Clochard - Romantik" (Jens Tschebull). Denn die Neue Armut erfasst immer breitere Bevölkerungskreise. Alleinerziehende Mütter, bisher unbescholten und weder alkoholkrank noch drogensüchtig, werden reihum delogiert und landen auf der Straße. Die so genannte "Wohnungskommission" in der Wiener Graumanngasse muss abblocken, aus vielen Gründen, die wir hier nicht erläutern wollen. "Gemeindewohnungen" gibt es, so ein nicht ganz richtiges Vorurteil, nur für Roma, Sinti, Drogenkranke oder frisch Haftentlassene, so böse Gerüchte, diese "Randgruppen" hingegen behaupten, nur Österreicher mit langjähriger SP - Parteimitgliedschaft bekämen eine günstige Wohnung: divide et impera, richtig ist nur: ein interner "Geheimerlass" des Rathauses besagt angeblich, dass "Wiener Wohnen" nur noch Gemeindewohnungen an zahlungskräftige Kunden mit Bonität und Vormerkschein übergeben darf.

Hunderte weitere Fälle demnächst im hartensteynreport.

Freitag, 28. September 2007

Robert Basic verwirklicht "Web 2.0" mit neuen Formen der Online - Werbung

Robert Basic, Kugelblitz unter den deutschen Alphabloggern, Super-Hub für Techies und einer der meistzitierten Blogger der Republik, will mit seinem Blog basicthinking.de die Onlinewerbung revolutionieren: Basic, ein eingeschworener Anhänger des kooperativen Web 2.0, überträgt die Werbeakquisition schlichtweg an seine Leser: "Ich traue denen mehr zu als mir." Sogar den Preis handeln die Leser aus. Wie genau die Werbeakquisition 2.0 aussehen soll und was er am Blog-Netzwerk Adical kritisiert, erklärt Basic hier im knapp siebenminütigen Video-Interview mit Peter Turi.
turi2.tv ... mehr

Samstag, 1. September 2007

Wer braucht Gott? Barbara Stöckl und Christoph Schönborn im Gespräch

In ihrem neuen Bestseller stellt die bekannte TV - Moderatorin Barbara Stöckl die provokante Frage: Wer braucht Gott? Barbara Stöckl sprach ausführlich mit dem Wiener Kardinal Schönborn.

Christoph Schönborn: Christoph Kardinal Schönborn trat nach der Matura dem Dominikanerorden bei und studierte Theologie, Philosophie und Psychologie. 1970 wurde er von Kardinal Franz König in Wien zum Priester geweiht und absolvierte danach ein Studienjahr in Regensburg, wo der jetzige Papst Benedikt XVI., Joseph Ratzinger, sein Lehrer war. 1980 wurde er Mitglied der internationalen Theologenkommission des Heiligen Stuhls, 1987 Redaktionssekretär des Weltkatechismus. 1991 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof für die Erzdiözese Wien, 1995 zum Erzbischof und 1998 zum Kardinal. Das Wirken von Kardinal Schönborn ist geprägt von der Hinwendung zur Not der Nichtglaubenden und des kleinen Weges für die suchenden Menschen von heute.

Harry-Potter-war-gestern

Barbara Stöckl: Barbara Stöckl wurde als drittes von fünf Kindern in Wien geboren. Seit 1981 ist sie in der Medienbranche tätig, arbeitet als TV-Moderatorin, TV-Produzentin und freie Journalistin. Gestaltung und Moderation zahlreicher TV-Sendungen für ZDF und ORF (Doppelpunkt, Live, Licht ins Dunkel, Nachbar in Not, Millionenshow, Bei Stöckl etc.). Seit 1995 moderiert und produziert sie die ORF-Sendung HELP-TV. Für ihre Arbeit bekam sie zahlreiche Auszeichnungen (3-mal ROMY, Staatspreis im Interesse der Familie, Pressepreis der Ärztekammer, Humanitätspreis des Roten Kreuz etc.).

Papst Benedikt ist genauso entsetzt wie sein Wiener Erzbischof Christoph Schönborn: den "Wer braucht Gott" - Bestseller der beliebten österreichischen Fernsehmoderatorin Barbara Stöckl beantworten Suhrkamp und die linksliberale Szene offenbar mit einem Satan- und Okkultismus - Roman: "Café Pentagramm". In diesem Buch geht es nur vordergründig um gescheiterte Existenzen, Ex - Buddhisten und Esofreaks - ein Schuss von Doris Dörrie und ihrem "Erleuchtung garantiert" - die neuerdings dem Wahn verfallen, der Satan sei der wahre Erlöser der Menschheit. In Voltinis Roman geht es im Grunde um die Suche der Menschen nach einem Erlöser - und wie sie sich verhalten, wenn falsche Erlöser rufen.

Das Interviewbuch der TV-Moderatorin Barbara Stöckl mit Kardinal Christoph Schönborn "Wer braucht Gott?" entwickelt sich tatsächlich zum Bestseller. Kein Wunder, dass sich bei der Lektüre schon der ersten Kapitel die Frage aufdrängt: Wer braucht eigentlich den Satan? Wer braucht Gott - die berechtigte, heute tatsächlich in der Luft liegende titelgebende Frage des Interviewbuchs von Barbara Stöckl wird offensichtlich von vielen Menschen eindeutig positiv beantwortet - zumindest in dem Sinn, dass sie an einer anspruchsvollen Auseinandersetzung mit dieser Frage interessiert sind. Die Frage, die Carlo Voltini mit seinem ebenfalls schon jetzt als Bestseller geltenden Roman "Café Pentagramm" stellt, verunsichert eher, verstört und provoziert: Fürchtet der Vatikan den Teufel wirklich sosehr, dass er ihm Heere von Exorzisten gegenüberstellt? Wie "böse" sind die biederen Spinner eigentlich wirklich, die derzeit als die "Wiener Satanistenszene" schon fast so berühmt sind wie der "Wiener Aktionismus", dessen Roots - Figuren Josef Dvorak und Hermann Nitsch eine gewisse Nähe zu Ritualen und Gedanken haben und hatten, die die Kirche zu einer "Satanismusdiskussion" veranlassen könnten?

"Harry Potter war gestern" - das sagt sogar, in entscheidenden Fragen allerdings etwas anderer Meinung, der Vorstand der österreichischen Gnostischen Kultusgemeinde, der Wiener Orientalist und Mystiker Dr. Johannes Dokupil. Das Interesse der Menschen am Übersinnlichen führe, so Dokupil, auch zu regem Interesse an der Arbeit der Kultusgemeinde.

Unter dem Motto "Papstbesuch in Österreich - Satanisten machen mobil" lädt die Kultusgemeinde während des Besuches Benedikt XVI. zu einer Meditationswoche ins Café Pentagramm.

Der Dichter und Schriftsteller Carlo Voltini beantwortet - ohne selbstverständlich die ihm persönlich gut bekannte Barbara Stöckl angreifen oder diffarmieren zu wollen - die "Gott als Bestseller" - Aktion des Wiener Erzbischofs mit weiteren online gestellten Kapiteln seines Romans "Café Pentagramm". Voltini zeichnet darin Figuren, die an Robert Musil erinnern. Über Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften wurde einmal geschrieben: Musils Figuren gleichen einer Katatonikerversammlung auf dem Höhepunkt ihres Wahns.

Ähnlich die Figuren in "Café Pentagramm". Satanistenchef Dokupil wird die Maske abgenommen: "Dokupil war so tierliebend, dass bei der Schwarzen Messe jahrelang jene ausgestopfte Katze geopfert wurde, die ihm ein befreundeter Tierpräparator aus Baden bei Wien schon vor Jahren zum Geschenk gemacht hatte". Eines steht fest, egal, ob man es nun mit Christus oder mit dem Satan hält: Harry Potter war gestern.

Mittwoch, 22. August 2007

Wiener Satanisten unter Johannes Dokupil: ein Experte nimmt Stellung

Erstmals nimmt eine der wenigen wirklichen Autoritäten in Sachen Satanismusforschung, nämlich der Buchverfasser und Satanismusexperte Josef Dvorak, zu den Vorgängen rund um das Wiener "Café Pentagramm" und zur fast schon irrationalen Angst des Vatikans vor der "Wiener Satanistenszene" Stellung. Hintergrund: der Besuch des Papstes in Österreich vom 7. bis. 9. September. Josef Dvorak ist ein österreichischer Psychoanalytiker, katholischer Theologe und Mitbegründer des Wiener Aktionismus.

Dvorak war zeitweise als Journalist bei der Wiener Tageszeitung „Kurier“ und der „Arbeiter-Zeitung“ tätig. Mindestens seit Anfang der 1960er war er in Wien als Therapeut tätig, aus dieser Zeit rührt auch seine Bekanntschaft mit Otto Muehl, der bei ihm eine Gesprächsanalyse machte. Ende der 1960er war Dvorak ein wichtiger intellektueller Impulsgeber für die linke Wiener Studenten- und Kommunenszene. Anfang der 1970er will er unter LSD-Einfluss eine Begegnung mit Satan gehabt haben, nach der er sich in ein Bauernhaus im Waldviertel zurückzog und begann, „Satanische Messen mit viel nacktem Fleisch und Blut“ abzuhalten. Dvorak gilt in Insiderkreisen als Lehrmeister und Mentor des inzwischen wesentlich berühmter - und reicher - gewordenen Aktionismuskünstlers Hermann Nitsch ("Orgien - Mysterien - Theater").

Im Burgenland und in Bremen zelebrierte Dvorak in den Achtzigern eine Abwandlung der „Missa Phoenix“ des englischen Okkultisten Aleister Crowley. Diese Happenings wurden im österreichischen Fernsehen übertragen und brachten Dvorak den Ruf ein, selbst dem Satanismus nahezustehen.

Inzwischen freier Forscher und Publizist, bezeichnet Dvorak sich heute selbst als „Satanologe“ und beschäftigt sich vor allem mit der Geschichte der Psychoanalyse und des Okkultismus. Sein 1989 im Heyne-Verlag erschienenes Sachbuch „Satanismus. Schwarze Rituale, Teufelswahn und Exorzismus, Geschichte und Gegenwart“ gilt als Standardwerk der Satanismusforschung.

Zitieren wir kurz aus jenem Interview, das Josef Dvorak dem Wiener "Falter" gestattete:

Josef Dvorak: "Wie auch mir von den Polzeibehörden mirgeteilt wurde, sind die so genannten Wiener Satanisten rund um den angeblichen Stellvertreter Satans auf Erden kein Sicherheitsproblem. Diese Leute leben unauffällig, fast möchte ich sagen: spießig, sie begingen und begehen keine Straftaten. Es sind weder Demos noch Happenings oder dergleichen geplant.

Falter: "Das Ganze mutet an wie eine schlechte Komödie. Staatspolizei und Vatikan arbeiten auf Hochtouren, um einen arbeitslosen Schriftsetzer und ein paar seiner harmlosen Anhänger dingfest zu machen. Warum wird diese esoterische Gruppe oder Sekte plötzlich so ernst genommen?"

Josef Dvorak: "Das ist keine Sekte, sondern ein Orden. Ernstgenommen wird die Sache vom Vatikan deshalb, weil die offenbar selber glauben, was die Satanisten verbreiten: nämlich, dass Dokupil und seine Hexen über enorme übersinnliche Kräfte verfügen und Meister der Schwarzen Magie sind."

Falter: "Sind diese Leute Meister der Schwarzen Magie?"

Josef Dvorak: "Wenn es seit dem Ableben Szandor La Veys einen Black Pope gibt, dann ist es sicher Dokupil. Selbst die britischen und kalifornischen Satanisten akzeptieren ihn als ihren neuen Führer. In der Szene gilt er als Reinkarnation Aleister Crowleys. Dokupil ist ein ganz anderes Kaliber als die Dumpfbacken aus dem Gewalt- oder Jugendsatanismus. Selbst Le Vey's Tochter, die Hexe Zeena, hat sich ihm längst untergeordnet."

Café Pentagramm: Hexen, Hexenmeister und scharfe Drinks

Völlig neu renoviert und mit einem fast 120 Quadratmeter grossen "Temple of Seth" ausgestattet, erfüllt das Wiener Kultcafé auch die Wünsche biederer "Normalbürger" nach satanischem Treiben. Schwarze Messen, (zärtliche) Auspeitschungen junger Hexen und düsteres Interior machen den Wiener Satanstempel zum - freilich nicht unumstrittenen - Kultlokal. Ein gefallener Priester bereitet Carpaccio und feinste Saklate zu. Die Schickeria steht Schlange. Satanistenchef Johannes Dokupil: "Wir haben hier tolle Musik, aber auch Meditationsräume, in denen ihr zur Selbsterfahrung gelangen und in der Ekstase den Satan schauen könnt. Wer Pfui Teufel sagt, fliegt raus."

Lokaltipp: "Erscheint der Teufel im Café Pentagramm an hohen satanischen Feiertagen wie zum Bespiel am Krampusfest wirklich in Gestalt eines Ziegenbocks?"

Dokupil: "Dass Sie als Journalist das Okkulte ebenso veräppeln müssen wie andere Formen der Religiosität, ist mir klar, aber auch Teil meiner Marketingstrategie. Wahscheinlich machen Sie sich über gläubige Buddhisten, ihre Räucherstäbchen und ihr Herumgehen um die Pagode an der Donau ebenso gerne lustig wie über Katholiken oder über uns Satanisten. Das sei Ihnen unbenommen, wir haben hier Meinungsfreiheit und eine multikulturelle Gesellschaft. Zu Ihrer Frage: Sie kränken mich nicht persönlich, wenn Sie den Fürsten Teufel nennen. Für uns ist er der Fürst, eben der Fürst der Finsternis, der wahre Erlöser der Menschheit. Und der Fürst erscheint ganz sicher nicht als Ziegenbock. Das ist Hollywood, das hängt historisch bzw. von der Mythenforschung her mit der sog. Baphomet - Legende zusammen, die im modernen Satanismus keine Rolle mehr spielt."

Lokaltipp: "Bei Ihnen kostet ein Bier acht Euro. Wer bezahlt diese Preise?"

Dokupil: "Machen Sie sich um unseren Umsatz keine Sorgen. Wir leben von Spendengeldern, ähnlich wie Scientology oder die Caritas."

Lokaltipp: "Sie bezeichnen sich selbst als den einzigen legitimen Nachfolger Anton Szandor La Vey's, der die kalifornische Satanskirche gründete, die Church of Satan. Der internationale Satanismus verehrt Sie aber auch als den neuen Black Pope, den Gegenspieler Benedikts des Sechzehnten. Wird der Papst, wenn er in Wien ist, im Café Pentagramm vorbeischauen, um die Gäste einem Exorzismus zu unterziehen?"

Dokupil: "Ein Exorzismus ist nicht angebracht, da bei uns kein Fall von Besessenheit vorliegt. Nur schwache Menschen sind der Besessenheit ausgeliefert. Wir Magier können u.a. durch das Hexagrammritual und andere Praktiken, die schon im Hermetic Order of the Golden Dawn gelehrt wurden, die Besessenheit leicht abwehren. Ich kenne hunderte Dämonen, die mir untertan sind und nicht ich ihnen. Zu Ihrer Frage: Falls Joseph Ratzinger den Mut hat, hierher zu uns zu kommen, dann ist er willkommen. Er ist ein guter, aber ein schwacher Mensch. Montini war stärker."

Lokaltipp: "Papst Paul der Sechste, der Montinipapst, hat in seiner berühmten Teufelspredigt eigentlich nur gesagt, was auch Sie sagen: der Satan ist keine Erfindung des heiligen Augustinus oder frommer Juden, sondern ein reales, mächtiges Geistwesen ..."

Dokupil: "Montini hat als einziger Papst seit Innozenz dem Achten (dem Verfasser der sog. "Hexenbulle", Anm. d. Red.) den Satan geschaut, er hatte eine Vision, ihm ist der Fürst erschienen. In diesem Punkt liegen Sie richtig."

Lokaltipp: "Hand aufs Herz, Bruder Perdurabo: Sind Sie wie Aleister Crowley im Grunde ein Scharlatan?"

Dokupil: "Diese Frage möchte ich überhört haben. Sie wollen doch nicht etwa wie Isadora Duncan auf dem Heimweg einen Unfall haben?"

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